Der WisteV-Preis 2020 geht an Frau Tanja Feichtlbauer, Regensburg, für ihre Arbeit
„Verständigung als Fremdkörper im deutschen Strafprozess? Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des „fair-trial“-Grundsatzes“.
Unter vielen sehr guten Einsendungen hat das Werk von Frau Feichtlbauer durch eine dogmatisch fundierte und von hohem praktischem Verständnis zeugende, umfassende Aufarbeitung eines hochaktuellen Themenkomplexes die Jury überzeugt.
Der Preis wird im Rahmen der WisteV-Veranstaltung „Junges Wirtschaftsstrafrecht am 8. Oktober 2021 in Frankfurt a.M. verliehen.
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